
Die Todesrate durch Herzkrankheiten in Deutschland ist sehr hoch. Im Jahr 2021 starben knapp 205.000 Menschen an den Folgen einer Herzkrankheit, was einer Sterberate von etwa 215,2 Todesfällen pro 100.000 Einwohner entspricht.
Seit 2021 ist die Zahl der Herztoten durch die Vergiftung mit der sogenannten Corona-„Impfung“ stark angestiegen. Diese „Gentherapie“ mit diesem biologischen Kampfstoff löst bei sehr vielen Menschen eine Herzmuskelentzündung (und andere „plötzliche und unerwartete“ Überraschungen) aus und führt langfristig zum verfrühten qualvollen Tod – oft eben durch Herzinsuffizienz und Herzversagen. Das Resultat dieses geplanten und koordinierten Völkermordes durch unsere Politiker ist beeindruckend:
2021: 205.000 Tote 🡪 215,2 pro 100.000 (lt Deutschen Herzbericht 2024)
2022: 217.000 Tote 🡪 224,2 pro 100.000 (lt Deutschen Herzbericht 2024)
2023: 348.000 Tote 🡪 359,5 pro 100.000 (lt Destatis)
2024: 400.000 Tote (das ist eine Schätzung!)
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind damit die führende Todesursache in Deutschland und verursachen rund 40 % aller Sterbefälle insgesamt. Die häufigste Herzkrankheit, die zum Tod führt, ist die koronare Herzkrankheit (KHK) mit etwa 125.984 Todesfällen im Jahr 2022, davon 46.608 durch akuten Herzinfarkt. Die Herzinsuffizienz ist ebenfalls eine bedeutende Todesursache mit über 35.000 Todesfällen im Jahr 2021.
Die Herzinsuffizienz
Herzinsuffizienz (Herzschwäche) ist eine chronische oder akute Erkrankung, bei der das Herz nicht mehr in der Lage ist, ausreichend Blut durch den Körper zu pumpen, um Organe und Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. In Deutschland leiden etwa 5% der Bevölkerung an Herzinsuffizienz.
Formen:
- Linksherzinsuffizienz: Blut staut sich in der Lunge (Atemnot, Husten)
- Rechtsherzinsuffizienz: Blut staut sich im Körper (Wasseransammlungen in Beinen, Bauch)
- Globale Herzinsuffizienz: Kombination beider Formen
Typische Ursachen sind:
- Koronare Herzkrankheit (KHK)
- Bluthochdruck (Hypertonie)
- Herzklappenfehler
- Herzmuskelentzündung (Myokarditis)
- Kardiomyopathien (z. B. dilatativ)
Die Symptome einer Herzinsuffizienz sind für die Erkrankten sehr belastend, zumal damit das Sterblichkeitsrisiko erheblich erhöht ist. Die folgenden Symptome werden beschrieben:
- Kurzatmigkeit, vor allem bei Belastung oder im Liegen
- Müdigkeit, reduzierte Belastbarkeit
- Beinödeme, Gewichtszunahme durch Wasser
- Nächtliches Wasserlassen
- Herzrhythmusstörungen
Die Stadien (nach NYHA) sind wie folgt eingeteil nach Grad der Schwere dieser Erkrankung:
- Keine Symptome bei normaler Aktivität
- Beschwerden bei stärkerer Belastung
- Beschwerden schon bei leichter Belastung
- Beschwerden in Ruhe
Die Therapie gemäß der Schulmedizin
Überblick über die schulmedizinische Therapie der Herzinsuffizienz, wie sie evidenzbasiert empfohlen wird – je nach Schweregrad und Ursache:
Medikamentöse Therapie
Sie ist das Fundament und zielt darauf ab, die Herzbelastung zu senken, Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit zu bremsen:
- ACE-Hemmer oder ARNI (z. B. Sacubitril/Valsartan), Wirkung: Erweiterung der Gefäße, Senkung von Blutdruck und Nachlast, Vorteile: Lebensverlängerung, weniger Krankenhausaufenthalte
- Betablocker (z. B. Bisoprolol, Carvedilol), Wirkung: Entlastung des Herzens durch Reduktion von Puls und Sauerstoffverbrauch, Wichtig: Langsame Dosissteigerung notwendig
- Diuretika (z. B. Torasemid, Furosemid), Wirkung: Entwässerung, Senkung von Lungen- und Beinödemen, Symptomatisch, aber nicht prognoseverbessernd
- Aldosteronantagonisten (z. B. Spironolacton), Wirkung: Hemmung von Fibrose und Kaliumverlust, – Senken Sterblichkeit bei schwerer Herzinsuffizienz
- SGLT2-Hemmer (z. B. Dapagliflozin, Empagliflozin), Wirkung: ursprünglich Antidiabetika, senken auch das Herzinsuffizienzrisiko, Vorteile: auch bei Nicht-Diabetikern wirksam
Nicht-medikamentöse Maßnahmen
Folgenden begleitende Maßnahmen werden von den Ärzten empfohlen:
- Lebensstil-Anpassungen: Salzreduktion: max. 5–6 g/Tag, Flüssigkeitsbilanz: ggf. Begrenzung auf ca. 1,5–2 l/Tag, Körpergewicht: tägliche Kontrolle, Warnzeichen: plötzliche Gewichtszunahme, Bewegung: individuell angepasstes Training verbessert Belastbarkeit, Rauchstopp und Alkoholverzicht
- KEINE Impfungen: Grippe- und Pneumokokkenimpfung werden von den Ärzten empfohlen, sollte aber auf keinen Fall durchgeführt werden, da die Sterblichkeit durch diese Gifte erhöht wird. Grippe wird vor allem durch Grippeimpfungen ausgelöst, auch wenn die Propaganda etwas andere sagt
Gerätetherapie
- CRT (Kardiale Resynchronisationstherapie), bei gestörter elektrischer Leitung im Herz (z. B. Linksschenkelblock), verbessert angeblich die Pumpfunktion durch Synchronisation der Herzkammern
- ICD (Defibrillator): Bei erhöhtem Risiko für plötzlichen Herztod, überwacht den Herzrhythmus und gibt ggf. Stromstoß
Chirurgisch / Invasiv
- Bypass-Operation oder Klappenersatz bei strukturellen Problemen
- Herztransplantation bei schwerer, austherapierter Herzinsuffizienz
- LVAD (Linksventrikuläres Unterstützungssystem) als Brücke zur Transplantation
Herzrhytmusstörungen
Herzrhythmusstörungen sind Unregelmäßigkeiten im Herzschlag, bei denen das Herz zu schnell, zu langsam oder unregelmäßig schlägt.
Symptome:
- Müdigkeit
- Herzstolpern oder Herzrasen
- Schwindel
- Kurzatmigkeit oder Atemnot
- Brustschmerzen oder Engegefühl in der Brust
- Ohnmachtsanfälle
- Verwirrtheit
Einige Menschen spüren ihre Herzrhythmusstörungen selbst, während andere keine Symptome bemerken. Die Symptome hängen oft von der Art der Rhythmusstörung, der Herzfrequenz und der allgemeinen Gesundheit des Betroffenen ab.
Arten von Herzrhythmusstörungen:
- Tachykardie: Hierbei schlägt das Herz zu schnell (über 100 Schläge pro Minute). Symptome können Herzrasen, Kurzatmigkeit und Schwindel sein
- Bradykardie: Das Herz schlägt zu langsam (unter 60 Schläge pro Minute). Dies kann zu Schwindel, Müdigkeit und Ohnmacht führen.
- Vorhofflimmern: Ist die häufigste Herzrhythmusstörung, bei der die Vorhöfe des Herzens unregelmäßig schlagen.
- Extrasystolen: Zusätzliche Herzschläge, die als “Herzstolpern” wahrgenommen werden und meist harmlos sind.
Herzrhythmusstörungen werden nach der Veränderung im Herzschlag unterschieden1. Sie können harmlos oder lebensbedrohlich sein.
Behandlung:
Viele ungefährliche Herzrhythmusstörungen erfordern keine Behandlung2. Wenn jedoch Symptome auftreten oder die Rhythmusstörung gefährlich ist, gibt es verschiedene Therapiemöglichkeiten:
- Medikamente: Können helfen, die Herzfrequenz zu regulieren oder den normalen Herzrhythmus wiederherzustellen. Betablocker und Antiarrhythmika werden häufig eingesetzt.
- Katheterablation: Hierbei werden über einen Katheter spezielle Sonden ins Herz eingeführt, um das Gewebe zu veröden, das die Rhythmusstörung verursacht.
- Elektrische Kardioversion: Durch einen Elektroschock wird versucht, den normalen Herzrhythmus wiederherzustellen.
- Herzschrittmacher oder Defibrillator: Können bei schweren Rhythmusstörungen eingesetzt werden, um das Herz zu unterstützen oder lebensbedrohliche Arrhythmien zu beenden.
Es ist wichtig, Herzrasen, das nicht auf körperliche Belastung oder Stress zurückzuführen ist, medizinisch abklären zu lassen.
Die alternative Medizin
Zunächst folgt hier der wichtige Hinweis, dass Herzerkrankungen lebensgefährlich sind und jede Abweichung von empfohlenen medizinischen Protokollen eine eigenverantwortliche und persönliche Entscheidung ist. Die bewusste Wahl, seine Gesundheit in die eigenen Hände zu nehmen und der Schulmedizin ganz oder teilweise zu misstrauen, ist eine ganz persönliche Entscheidung – komplett in eigener Verantwortung.
Ich rate hier nicht dazu, die Schulmedizin komplett zu ignorieren! Ich rate eher dazu, die vorgeschlagenen Möglichkeiten als sinnvolle Ergänzungen zu verstehen, die am besten mit einem offenen und kompetenten Arzt abgeklärt werden. Zumindest sollte man den Arzt darüber informieren, welche Maßnahmen man selber ergriffen hat.
Wirkstoffe gegen Herzrhythmusstörungen
Herzrhythmusstörungen haben oft ganz einfache Ursachen. Mir sind Patienten bekannt, die mehrfach und erfolglos für eine Katheterablation aufgeschnitten worden sind, mit Medikamenten vollgepumpt wurden und sehr verzweifelt waren. Nichts half!
Am Ende stellte sich heraus, daß ein einfacher Magnesiummangel die alleinige Ursache war. Sie nahmen jeden Tag 400mg Magnesum ein und das Problem war zu 100% gelöst!
Die Erkenntnis, dass vermutlich 90% der Krankheiten durch einen banalen Mangel an Mineralien und Vitaminen ausgelöst werden, ist nicht neu. Die folgenden Mangelerkrankungen können eine Ursache für Herzrhythmusstörungen sein:
Mineralstoffmängel:
- Kalium: Ein Kaliummangel (Hypokaliämie) stört die elektrische Erregbarkeit der Herzzellen und kann Herzrhythmusstörungen wie Herzrasen oder Extrasystolen auslösen. Bei schwerem Mangel sind auch lebensbedrohliche Arrhythmien möglich. Die einfache Abhilfe: Es gibt sehr günstige „Blutdruck-Salz“ oder „Kaliumsalz-Mischungen“, die als Kochsalzersatz verwendet werden können
- Magnesium: Magnesiummangel (Hypomagnesiämie) führt zu Muskelkrämpfen, Bluthochdruck und kann gefährliche Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern verursachen. Magnesium verstärkt die Wirkung von Kalium im Herzmuskel, daher ist ein ausgewogenes Verhältnis wichtig.
- Calcium: Calcium ist für die Muskel- und Nervenfunktion essentiell. Ein Calciummangel kann Muskelkrämpfe und Herzrhythmusstörungen verursachen.
- Phosphor: Ein Überschuss an Phosphaten (z. B. aus Fertignahrungsmitteln) kann die Blutgefäße schädigen und indirekt das Herz belasten, was zu Rhythmusstörungen beitragen kann.
Vitaminmängel:
- Vitamin D: Ein Vitamin-D-Mangel – den 90% der europäischen Bevölkerung haben – wird seit den 1990er Jahren mit Herzrhythmusstörungen in Verbindung gebracht. Vitamin D beeinflusst die Herzfunktion und die Regulation des Kalziumhaushalts.
- Vitamin C: Unterstützt die Herzgesundheit und kann in Kombination mit Magnesium positive Effekte auf Herzrhythmusstörungen haben
Die klare Empfehlung ist: Mindestens sollten diese Parameter mit einer Blutanalyse beim Arzt abgeklärt werden (wozu man ihn oft regelrecht zwingen muss!). Besser ist es aber, exakt den Empfehlungen des Textes „Die wichtigsten Nahrungsergänzungsmittel“ zu folgen.
Darüber hinaus gibt es einige natürliche oder naturnahe Substanzen, die eine nachgewiesene Wirkung auf Arrhythmien haben:
- Berberin: wirkt antiarrhythmisch durch Modulation von Ionenkanälen (IK, IK1, IKr, ICa, INa) und Verbesserung der mitochondrialen Funktion. Studien: Berberin zeigte in mehreren Studien eine Reduktion von ventrikulären Arrhythmien und eine Verlängerung der Refraktärzeit. [Masoumi2025], [Masoumi2025]. Hinweis: Berberin kann die QT-Zeit verlängern und Bradykardie verursachen. Daher ist die Dosierung langsam zu erhöhen – am besten mit ärztlicher Begleitung!
- N-Acetylcystein (NAC): wirkt lt. [Ozaydin2008] antioxidativ; Reduktion von oxidativem Stress, der mit Vorhofflimmern assoziiert ist. In einer randomisierten Studie verringerte NAC die Inzidenz von postoperativem Vorhofflimmern signifikant.
- Magnesium: Wirkung: Stabilisierung der Zellmembran; häufig eingesetzt bei Torsade de Pointes und anderen Arrhythmien. Hinweis: Magnesiummangel kann Arrhythmien begünstigen; Eine Supplementierung kann therapeutisch wirken.
- Omega-3-Fettsäuren: Wirkung: Entzündungshemmend; mögliche Reduktion von Arrhythmierisiken. Einige Studien zeigen eine Verringerung von ventrikulären Arrhythmien, insbesondere bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit.
- Weißdorn (Crataegus spp.): wirkt positiv inotrop, antiarrhythmisch durch Verbesserung der Herzleistung und Durchblutung und wird traditionell bei leichter Herzinsuffizienz eingesetzt; einige Studien unterstützen die Anwendung.
- Strophantin wurde lange bei Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, koronarer Herzkrankheit, Angina pectoris und Herzinfarkt eingesetzt. Es steigert die Kontraktionskraft des Herzmuskels, wodurch das Herz kräftiger pumpt, verlangsamt den Herzschlag, was bei Herzrhythmusstörungen hilfreich sein kann. Das Herz wird widerstandsfähiger gegen Sauerstoffmangel, was besonders bei Herzinsuffizienz und nach Herzinfarkten wichtig ist. Siehe auch [Wenceslau2011]
Die Einnahme von Acetylcystein, Berberin, Omega 3, Weißdorn und Magnesium können uneingeschränkt empfohlen werden. Strophantin ist leider nur als „Untergrundmedizin“ verfügbar, weil es besser wirkt, als „moderne“ Herzmedikamente und wieder mal vom Establishment und der Pharmaindustrie unterdrückt wird. Hinweise auf die Beschaffung finden sich in der Monografie von Strophantus.
Wirkstoffe gegen Herzinsuffizienz
Zunächst gilt auch hier das oben gesagte: Die Erkenntnis, dass vermutlich 90% der Krankheiten durch einen banalen Mangel an Mineralien und Vitaminen ausgelöst werden, sollte dazu führen, dieses Thema ernsthaft auszuschiessen. Die wichtigen Parameter sind mit einer Blutanalyse beim Arzt abgeklärt werden (wozu man ihn oft regelrecht zwingen muss!). Besser ist es aber, exakt den Empfehlungen des Textes „Die wichtigsten Nahrungsergänzungsmittel“ zu folgen.
Einige der Pharmaka der Schulmedizin zielen auf die Senkung des Blutdrucks und des Pulses ab, um das Herz zu entlasten. Diese Effekte können durch die Naturmedizin oft besser erfüllt werden. Hier sollte den Empfehlungen im Text „Bluthochdruck Management“ gefolgt werden.
Da Herzschwäche oft eine Auswirkung einer Mytochondriopathie ist, also einer Schwächung der Energieversorgung des Körpers durch Nachlassen der Funktion der Energiekraftwerke (Mytochondrien) im Körper, sollte unbedingt eine entsprechende Behandlung gemäß den Empfehlungen im Text „Burn Out & Energiemangel / Mitochondriopathie“ erfolgen.
Neben diesen allgemeinen Empfehlungen folgen hier noch einige spezifische Hinweise für Substanzen, die eine solche Erkrankung positiv beeinflussen können:
- Omega-3-Fettsäuren: Wirkung: Entzündungshemmend; verbessert die Herzfunktion und kann das Risiko von Herzrhythmusstörungen reduzieren. Studien: Die GISSI-HF-Studie [Tavazzi2008] zeigte, dass Omega-3-Fettsäuren die Gesamtmortalität und Krankenhausaufenthalte bei Patienten mit Herzinsuffizienz verringern können.
- Weißdorn (Crataegus spp.): wirkt positiv inotrop, antiarrhythmisch durch Verbesserung der Herzleistung und Durchblutung und wird traditionell bei Herzinsuffizienz eingesetzt; einige Studien (siehe bei der Monografie zu Weißdorn) unterstützen die Anwendung.
- Guggul wird im Ayurveda gegen Herzkrankheiten eingesetzt. Es gibt evidente Hinweise in Studien wie [Deng2007] und [Kalsi2023] darauf, dass Guggul bei Herzinsuffizienz erfolgreich als Begleittherapie eingesetzt werden kann
- Strophantin wurde lange bei Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, koronarer Herzkrankheit, Angina pectoris und Herzinfarkt eingesetzt. Es steigert die Kontraktionskraft des Herzmuskels, wodurch das Herz kräftiger pumpt, verlangsamt den Herzschlag, was bei Herzrhythmusstörungen hilfreich sein kann. Das Herz wird widerstandsfähiger gegen Sauerstoffmangel, was besonders bei Herzinsuffizienz und nach Herzinfarkten wichtig ist. Siehe auch [Wenceslau2011]
Die Einnahme von Omega 3, Weißdorn und Guggul können uneingeschränkt empfohlen werden. Strophantin ist leider nur als „Untergrundmedizin“ verfügbar, weil es besser wirkt, als „moderne“ Herzmedikamente und wieder mal vom Establishment und der Pharmaindustrie unterdrückt wird. Hinweise auf die Beschaffung finden sich in der Monografie von Strophantus.