Orthomolekulare Medizin, Biohacking & Nahrungsergänzungsmittel

Alle Fakten über alternative Medizin und Gesundheit aus den USA, die in Europa nicht veröffentlicht werden dürfen!

Hinweise zu (Literatur-) Quellen und deren Nutzung

Hinweise zu Quellen und zur Nutzung

Die Website wendet sich vor allem an interessierte Laien, aber auch an medizinisches Fachpersonal und klärt über Gründe von Gesundheit, Krankheit und Altern aus der Sicht der aktuellen Wissenschaft der Nahrungsergänzungsmittel, der sogenannten orthomolekularen Medizin und der Biochemie auf.

Dies ist sicher nicht so zu verstehen, dass diese Website alle wichtigen Fragen klären kann. Das ist aber auch nicht der Sinn. Vielmehr ist es ein Aufruf, sich selber zu informieren und die Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen. Hier soll es Anregungen und Hilfestellungen geben, aus dem betreuten Denken der aktuell sterbenden alten Gesellschaft auszusteigen. Bedingt durch die verfügbaren KI-Plattformen kann eine echte Demokratisierung des Wissens erblühen und auf diese Reise lade ich hier ein.

Es gibt Übersichtsartikel, die auf Themen wie „Anti Aging“, „Chronische Schwäche und Müdigkeit“, spezielle Einnahmeempfehlungen etc. eingehen und sogenannte Monografien der angesprochenen Stoffe. Während die Übersichtsartikel oft bestimmte Zusammenhänge nur andeuten, führen die Monografien die wichtigsten Eigenschaften für jeden einzelnen Stoff im Detail aus und zitieren auch reichlich aus Studien.

Der Aufbau jedes Artikels der Monografien ist speziell strukturiert: Jeder Text beginnt mit allgemeinen Hinweisen, die leicht lesbar sein sollen und in wenigen Sätzen die wichtigsten aktuellen Informationen über Wirkungen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen für Laien zusammenfassen. Nur bei sehr wichtigen oder umstrittenen Aussagen sind hier einzelne Quellen angegeben.

Wer tiefer einsteigen möchte kann in das jeweilige letzte Kapitel für jeden Stoff, den „Fachinformationen“ der Monografien eintauchen. Dort wird der aktuelle Stand der Forschung beschrieben, mit vielen Quellen und Zitaten oder Zusammenfassungen aus diesen Quellen.

Lügen über Lügen

Viele Texte dieser Informationssammlung wurden mit Unterstützung von KI-Systemen erstellt. Dabei wurden von mir genutzt: ChatGPT, Gemini, GROK und Perplexity. Diese Methode ist sehr effizient und bezieht alle verfügbaren Informationen mit ein. Dabei ist mir aber aufgefallen, dass die meisten KI-Systeme – oft ganz gezielt – Informationen unterdrücken oder verfälschen, kurzum Desinformationen verbreiten. Erst bei hartnäckigem Nachfragen, was Fachwissen erfordert, kann man die KI´s zu einer hinreichend guten Antwort bringen.

Um zu verdeutlichen, was ich meine, hier ein drastisches Beispiel. Ich fragte ChatGPT danach, wie verbreitet ein Vitamin A Mangel in der europäischen Bevölkerung sei. Es antwortete, dass dieser sehr selten sei, da die meisten Menschen ja Gemüse essen und der Körper das darin enthaltene Beta-Carotin problemlos in Vitamin A umsetzen können. Ich sagte, dass dies nicht stimmen könne, da 75% der Bevölkerung einen Gen-Defekt haben, der dies verhindert. Statt seine Lüge zuzugeben, diskutierte ChatGPT mit mir herum, dass die 75% ja nicht sicher seien… wir einigten uns auf mindestens 65% der Bevölkerung. Dann bemerkte ich, dass dann ja klar sei, dass mindestens 65% der Bevölkerung einen massiven Vitamin A Mangel haben müssten, da ja kaum ein Mensch wöchentlich Leber isst.

Warum lügt ChatGPT hier und auch in anderen Fällen? Will es den Eindruck erwecken, dass es kaum Mangelerscheinungen gibt und die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln überflüssig sei?

Die einzige (vermutlich) zensurfreie KI, GROK, sagt auf die Frage nach der Begründung für diese Zensur „Es könnte wirtschaftliche oder politische Interessen geben, etwa von Pharmaunternehmen oder anderen Akteuren, die von einer Fokussierung auf verschreibungspflichtige Medikamente statt auf frei verfügbare Supplemente profitieren.“

Bei genauer Betrachtung fällt dann auf, dass es gegen alle wichtigen Nahrungsergänzungsmittel regelrechte gezielte Hetz-Kampagnen gibt. Dies fällt vor allem bei Vitamin D auf. Die Fakten beweisen dies eindeutig:


Eine umfassende Studie, die ODIN-Studie [Kiely2018], untersuchte den Vitamin-D-Status in 16 europäischen Ländern mit etwa 55.000 Teilnehmern. Sie fand heraus, dass etwa 40,4 % der Europäer einen Vitamin-D-Spiegel unter 50 nmol/L haben, was allgemein als unzureichend gilt. Rund 13 % lagen sogar unter 30 nmol/L, was als schwerer Mangel definiert wird. Wenn man strengere Grenzwerte (z. B. 75 nmol/L) anlegt, die von manchen Experten als optimal angesehen werden, könnten bis zu 80–90 % der Europäer unterversorgt sein.

Angesichts dieser Zahlen müsste es in der Presse eigentlich regelrechte Aufrufe und Kampagnen geben, um die Einnahme von Vitamin D zu fördern. Doch was macht unsere Lügenpresse: Exakt das Gegenteil! Es wird ständig auf die – unbewiesenen – Gefahren einer angeblichen Überdosierung hingewiesen. Einzelfälle werden hochgespielt, bei denen irgendwelche Verrückten hundertfache Überdosen über Monate eingenommen haben und dann in ein Krankenhaus eingeliefert wurden. Es wird substanzlos auf „zunehmende Anrufe bei Giftnotrufzentralen wegen Vitamin D Überdosierung“ hingewiesen, etc.. Das alles soll Angst und Panik erzeugen und dafür sorgen, dass die Leser aus falschem Sicherheitsdenken auf die Einnahme verzichten, dann schwer krank werden und die Umsätze der Pharmaindustrie weiter erhöhen.

Auch die angeblich gefährliche Corona-Erkältung, deren harmlose Natur ja in den RKI-Protokollen mittlerweile amtlich belegt ist, hat nach einer deutschen Studie [Brenner2020] sehr positiv auf Vitamin D reagiert. Kurzum: Wer einen ausreichend hohen Vitamin D Spiegel hatte, erkrankte niemals ernsthaft an Corona! Kein Wort davon in der gesamten Lügenpresse (Bild, Welt, ARD. ZDF, Pro7, RTL, Zeit, FAZ etc.). Stattdessen wurde ganz schnell eine extrem schlechte Pseudostudie in Brasilien [Murai2021] von der Pharmaindustrie finanziert, die die Wirkungslosigkeit „beweisen“ sollte und diese wurde dann in der Lügenpresse mit Schlagzeilen hoch und runter propagiert.

Ebenso wurde mit anderen Stoffen verfahren, wie mit Curcumin aus Kurkuma. Curcumin ist eine der bestuntersuchten nicht essenziellen Naturstoffe am Markt, siehe auch [Memarzia2021], [Mansouri2020], [Jackson2006], [Negaoui2022]. Hier liegen extrem positive Studien mit tausenden von Menschen vor. Der Gesundheitsnutzen ist wirklich enorm und es wäre gut, wenn jeder es einnehmen würde! Statt dies zu kommunizieren, wird in einem sogenannten „Fachmagazin“ (https://www.pharmazeutische-zeitung.de/leberschaeden-durch-lange-anwendung-von-curcuma-praeparaten-145316/) ein Einzelfall einer Amerikanerin aufgegriffen mit einer einzigartigen Quelle: Der BILD-Zeitung. Betrachtet man diesen Einzelfall, wurde eine Amerikanerin mit Leberproblemen in ein Krankenhaus eingeliefert und die hatte angegeben, dass sie Kurkuma einnehmen würde. Klar, dass dieses „Teufelszeug“ natürlich schuld ist. Entschuldigung, aber dieses Vorgehen ist widerwärtiges und unterstes Schundblattniveau!

Was wirklich dahinter steckt? Kurkuma verhindert Krebs und kostet nichts. Dagegen steht: Laut einer Marktanalyse von Fortune Business Insights wurde der globale Markt für Onkologiemedikamente im Jahr 2024 auf etwa 220,8 Milliarden US-Dollar geschätzt. Dieser Markt soll bis 2032 auf 518,25 Milliarden US-Dollar anwachsen, mit einer jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 11,3 %. Das umfasst primär Medikamente wie Chemotherapeutika, Immuntherapien und zielgerichtete Therapien.

Immer wieder werden in den Lügenmedien einzelne Vitamine, Mineralstoffe oder Heilpflanzenextrakte mit substanzlosen Artikeln diskreditiert. Nach meinen Erfahrungen sind gerade diese Stoffe extrem wirksam und gut für die Gesundheit und die Presse möchte uns – auf die ihre spezielle Art – darauf hinweisen. Ich verfahre seit Jahren – leicht überspitzt – nach dem Prinzip: Sieh Dir an, wovor sie laut und hysterisch warnen und mache genau das!

Wir müssen also festhalten, dass es offenbar eine Lobby gibt, die mit genau den gleichen billigen Propaganda-Methoden, mit denen uns Corona, Ukraine, der „böse“ Putin, der „böse“ Trump, die „rechte“ AfD, die Klimalüge und anderer geistiger Abfall täglich verkauft wird, auch versucht, uns vorsätzlich krank zu halten, damit sich die Pharmaindustrie die Taschen voll machen kann.

Diese Lobby unterwandert und beeinflusst die sogenannten „Fachgremien“ wie die DGE – „Deutsche Gesellschaft für Ernährung“ mit ihren erbärmlichen Empfehlungen, das „vertrauenswürdige“ RKI (siehe RKI-Protokolle), das Paul-Lüg-Institut, und alle anderen Volldrosten und sorgt auch dafür, dass sogar die Programmierer der meisten verfügbaren KI-Systeme (außer GROK) diese Lügen als Zensurregeln in ihre Systeme einbauen.

Eine besonders widerliche Leistung in der Kategorie totalitäre Zensur erbringt Youtube, die sogar Regeln gegen medizinische Fehlinformationen aufgestellt haben, deren Absurdität kaum zu übertreffen ist. Youtube hatte sich ja schon zu Corona in eine echte Lügenplattform verwandelt, die jeden verbannte, der die Wahrheit sprach. Man kann aber auch festhalten, dass diese Youtube-Regeln über verbotene Aussagen eine echte Hilfe beim Auffinden von wirklich nützlichen Therapien sind. Fast alles, was dort verboten ist, hilft wirklich!

Auch diese Website hier konnten nicht in Europa publiziert werden, da uns von den Plattformbetreibern angedroht wurde, diese Seite zu sperren, wenn wir nicht die allgemein erwünschten Gesundheitslügen verbreiten. So blieb uns nur ein Hosting im nichteuropäischen Ausland.

Die wissenschaftlichen Quellen

Alle hier verwendeten wissenschaftlichen Quellen sind im Text in eckigen Klammern angegeben, also mit einem „Citation Key“ – Zitatschlüssel in eckigen Klammern der Art wie z.B. [Scalio2017]. Es gibt eine Bibliografie mit allen Quellen, die dort alle über den Zitatschlüssel gefunden werden können – soweit möglich werde ich diese im Laufe der Zeit mit den Original Abstracts, also Kurzfassungen ergänzen, die mit „Deepl“ in die deutsche Sprache übersetzt werden.

Wer selber recherchieren möchte, dem empfehle ich Google Scholar https://scholar.google.com/. Dort kann man nach Schlagworten suchen, wie beispielsweise „ros health and disease“ für die Auswirkungen von Sauerstoffradikalen auf die Gesundheit. Es werden alle Studien aufgelistet und man kann diese oft im Original frei zugreifen. Für alle, die nicht fließend medizinisches Englisch beherrschen reicht ein rechter Mausklick und das Anklicken von „in Deutsch übersetzen“. Mit ein wenig Zeit lassen sich zumindest die Zusammenfassungen recht gut lesen – auch ohne tiefe medizinische Fachkenntnisse.

Soweit ich (neue) Veröffentlichungen übersehen haben oder es kommen neue Erkenntnisse heraus, die ich nicht eingearbeitet habe, freue ich mich über eine Mail mit entsprechenden Hinweisen; ich reagiere möglichst zeitnah.

Es gibt eine Text-Datei „Quellen“, in der die Quellen alle in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet sind. Diese Datei ist aber für eigene Recherchen sehr unbequem. Daher stelle ich auf Nachfrage oder als Download die Bibliotheksdate „Biblio_Nahrungsergaenzung.bib“ zur Verfügung. Diese kann dann mit dem kostenfrei verfügbaren (sehr guten) Literaturverwaltungsprogramm JabRef (https://www.jabref.org/) geladen und genutzt werden. Der Vorteil: Volle Stichwortsuche, Abstracts und die DOI-Links, über die man direkt auf die Publikation im Original zugreifen kann.

Die Glaubwürdigkeit der Quellen

Die meisten hier zitierten Quellen sind „peer reviewed“, also von unabhängigen Wissenschaftlern überprüft worden. Das bedeutet aber nicht unbedingt, dass sie richtig sind.

Wichtige Qualitätskriterien werden meist eingehalten, wie hinreichende Größe der Stichprobe, also Anzahl der Testpersonen oder Versuchstiere. Doppelblindversuche sind Standard: Die Versuchsperson und die verabreichenden Ärzte wissen nicht, welcher Patient einen Placebo und wer das echte Präparat erhalten hat. Die hier aufgeführten Quellen genügen meist diesen Standards. Das kann man durch Aufsuchen der Quellen aber auch selber prüfen, da die Versuchsbedingungen meist akribisch genau aufgeführt sind.

Dennoch kommt es zu Widersprüchen. Immer wieder findet man Studien, die einen positiven Effekt beweisen und Studien, die einen negativen Effekt beweisen. Gerade in bestimmten Bereichen kommt es dann zu regelrechten Grabenkämpfen zwischen Befürwortern und Gegnern.

Ein probates Vorgehen sind hier sogenannte „Metastudien“, also Arbeiten, die alle bisherigen Veröffentlichungen auf Qualität hin untersuchen und die Ergebnisse vergleichen. Liegt eine gute Metastudie vor, kann ein Thema abschliessend und gut beurteilt werden.

Gehen wir hier mal auf einige typische Fehler ein, die in Studien begangen werden:

  1. Erwartungs-BIAS / Narrative: Typisches Beispiel war die „Corona-Epedemie“, die sich im Nachhinein beweisbar als reine Lügenkampagne der Presse herausstellte (siehe hierzu die RKI-Files etc.). Sehr viele Wissenschaftler, die von öffentlichen Forschungsmitteln abhängig sind, haben in dieser Zeit Studien gefälscht, erlogen oder falsch ausgewertet, da sie dem Narrativ nicht widersprechen wollten. Diese Verzerrung finden wir in jedem Bereich, in dem Interessen – z.B. der Pharmaindustrie – berührt werden.
  2. Finanzierungsprobleme: Studien, die nicht ein Medikament der Pharmaindustrie verehren, haben ein Problem mit der Finanzierung der Untersuchung nicht patentierbarerer Stoffe. Es gibt keinen Profiteur und damit auch keine Finanzierung. Eigentlich unabhängige Universitäten blockieren teilweise Studien, da sie auch von Finanzierungen der Pharmaindustrie abhängig sind, von denen Druck ausgeübt wird
  3. Korruption / Betrug: Wenn Forscher oder ganze Institute oder Universitäten von Pharmaunternehmen bezahlt werden, ist leider häufig zu erwarten, dass Studien gefälscht werden und alternative Heilverfahren diskreditiert werden, um den Absatz bestimmte Medikamente zu fördern. Ein extremes Beispiel hierzu war der Alzheimer-Skandal, in der hunderte Studien so gefälscht wurden, dass ein gefährliches Medikament verkauft werden konnte (siehe hierzu auch: https://www.nzz.ch/wissenschaft/gefaelschte-alzheimer-studien-eliezer-masliahs-taten-erschuettern-demenzforschung-ld.1851998)
  4. Methodische Fehler: Abgesehen von den „Anfängerfehlern“ wie zu geringe Versuchsgruppen oder fehlende Doppelblindstudien gibt es methodische Fehler, die nicht leicht zu entdecken sind. Haben Versuchsgruppen ein bestimmtes gemeinsames Merkmal, dann kann auch dieses Merkmal dafür verantwortlich sein, dass eine Wirkung, eine Nebenwirkung oder Nichtwirkung festgestellt wird. Werden gezielt bestimmte Gruppen ausgewählt, die eine schlechtere Wirkung zeigen? Fehlen andere essenzielle Stoffe bei den Probanden? War die Dosierung oder die Dauer der Einnahme zu gering?

Gerade die Dritte Art von methodischen Fehlern ist nicht leicht feststellbar. Zur Veranschaulichung hier ein fast schon perfides Beispiel: Bei Berberin (siehe dort) haben Studien, wie [Cicero2015], eine lipidsenkende Wirkung feststellen können. In einigen Studien wurde dies aber verneint. Bei genauerer Betrachtung stellt sich heraus, dass alle Teilnehmer dieser negativen Studien zusätzlich Statine einnahmen. Der Verdacht legt nah, dass die Statine entweder (wegen ähnlicher Wirkung) den Effekt überlagert haben oder die Resorption des Berberin verhindern. Bei objektiver Betrachtung ist Berberin ähnlich effektiv, wie die Statine, hat aber keine Nebenwirkungen – im Gegensatz zu den sehr gesundheitsschädlichen Statinen.

Vorsatz ist hier nur schwer zu beweisen, jedoch weisen Kommentare wie dieser [Doggrell2005] schon auf den Einfluss durch die Pharmaindustrie hin. Zitat: „Da sowohl Berberin als auch Statine LDLR hochregulieren, sind ihre lipidsenkenden Profile ähnlich. Daher ist es unwahrscheinlich, dass dieser Mechanismus Berberin in den meisten Fällen zu einer attraktiven Alternative zu Statinen zur Lipidsenkung macht.“ Nochmal zum Mitdenken: Statine haben extreme Nebenwirkungen, Berberin hat keine Nebenwirkungen und beide wirken ähnlich gut. Was treibt diese Autoren zu einer solchen Äußerung? Der Einfluss der Pharmaindustrie, die mit Statinen einen riesigen Umsatz macht, während Berberin fast nichts kostet?