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Bluthochdruck Management

Was ist Bluthochdruck

Bluthochdruck, auch Hypertonie genannt, ist ein Zustand, bei dem der Druck in den Arterien dauerhaft erhöht ist. Als Bluthochdruck gelten Werte ab 140/90 mmHg. Dieser Zustand ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen und Herzschwäche.

Der Blutdruck besteht aus zwei Werten, dem systolische und dem diastolischen Blutdruck. Systolischer Blutdruck ist der obere (und erste) Wert bei einer Blutdruckmessung. Er gibt den maximalen Druck in den Arterien an, der entsteht, wenn sich das Herz (genauer: die linke Herzkammer) zusammenzieht und das Blut mit Kraft in die Hauptschlagader (Aorta) pumpt. Diese Phase wird als Systole bezeichnet. Diastolischer Blutdruck ist der untere (und zweite) Wert. Er misst den minimalen Druck in den Arterien während der Entspannungsphase des Herzens, wenn sich der Herzmuskel ausdehnt und neues Blut in die Kammern einströmt. Diese Phase heißt Diastole. In dieser Zeit pumpt das Herz kein Blut aktiv in die Gefäße, und der Druck sinkt entsprechend ab.

Der Blutdruck wird durch das Zusammenspiel von Herzleistung (wie viel Blut das Herz pro Minute pumpt) und dem Widerstand in den Blutgefäßen bestimmt. Bei Bluthochdruck sind häufig die Gefäße verengt oder weniger elastisch, das Blutvolumen ist erhöht oder die Regulation durch Hormone und Nerven gestört. Auch eine übermäßige Salzaufnahme kann dazu führen, dass der Körper mehr Wasser einlagert und so das Blutvolumen sowie der Druck steigen

In etwa 85–95 % der Fälle liegt keine erkennbare Grunderkrankung vor. Die genauen Ursachen dieser sogenannten primären Hypertonie sind nicht vollständig geklärt, aber verschiedene Faktoren wirken zusammen und erhöhen das Risiko.

Zu den wichtigsten Risikofaktoren zählen:

  • Erbliche Veranlagung (familiäre Häufung)
  • Höheres Alter (bei Männern ab 55, bei Frauen ab etwa 50 Jahren)
  • Übergewicht
  • Bewegungsmangel
  • Ungesunde Ernährung
  • Übermäßiger Alkoholkonsum
  • Rauchen
  • Dauerhafter Stress
  • Weitere Faktoren wie Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und Schlafapnoe.

Sekundäre Hypertonie In etwa 5–15 % der Fälle ist eine andere Erkrankung die Ursache, zum Beispiel:

  • Nierenerkrankungen (z. B. Verengungen der Nierenarterien)
  • Hormonelle Störungen (z. B. Schilddrüsenüberfunktion, Überproduktion von Aldosteron oder Cortisol)
  • Schlafapnoe (Atemaussetzer im Schlaf)
  • Einnahme bestimmter Medikamente (z. B. Schmerzmittel wie NSAR, die Antibabypille, Kortison).

Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck (Hypertonie) hat weitreichende und oft schwerwiegende Folgen für den gesamten Körper. Die wichtigsten Auswirkungen sind:

  • Schädigung der Blutgefäße: Bluthochdruck belastet die Gefäßwände dauerhaft und führt zu Veränderungen, die die Entstehung von Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) fördern. Dies erhöht das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK).
  • Herz: Das Herz muss gegen den erhöhten Druck anpumpen, wodurch sich die Herzwände verdicken (Herzmuskelhypertrophie). Dies führt zu einer Versteifung und schlechteren Füllung der Herzkammern (diastolische Dysfunktion) und kann langfristig eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz) verursachen. Es steigt das Risiko für Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern und für einen Herzinfarkt.
  • Gehirn: Bluthochdruck ist ein wesentlicher Risikofaktor für Schlaganfälle und kann zur Entstehung vaskulärer Demenz beitragen.
  • Nieren: Die Nierengefäße werden geschädigt, was zu einer chronischen Nierenschwäche bis hin zum Nierenversagen führen kann. In schweren Fällen wird eine Dialyse notwendig.
  • Augen: Kleine Gefäße der Netzhaut können geschädigt werden (hypertensive Retinopathie), was das Sehvermögen beeinträchtigen und im Extremfall zur Erblindung führen kann.
  • Weitere Folgen: Durchblutungsstörungen in den Beinen (pAVK, „Schaufensterkrankheit“). Erhöhtes Risiko für Aneurysmen (Aussackungen großer Gefäße wie der Aorta)

Deswegen ist eine Behandlung absolut notwendig!

Die Rolle von Stickstoffmonoxid

Stickstoffmonoxid (NO) ist für die Blutdruckregulierung im Körper ein sehr wichtiger Stoff. Stickstoffmonoxid wird im menschlichen Körper hauptsächlich in den Endothelzellen der Blutgefäße gebildet. Der zentrale Ausgangsstoff ist die Aminosäure L-Arginin. Die Umwandlung erfolgt durch das Enzym Stickstoffmonoxid-Synthase (NO-Synthase, insbesondere die endotheliale Form eNOS). L-Arginin wird mithilfe der NO-Synthase zu Stickstoffmonoxid (NO) und L-Citrullin umgewandelt.

Die Aktivierung der NO-Synthase ist calcium- und calmodulinabhängig und kann durch verschiedene Reize wie Acetylcholin, ATP oder Endothelin-1 ausgelöst werden. NO diffundiert anschließend rasch durch die Zellmembran und wirkt lokal auf die glatte Muskulatur der Blutgefäße, entspannt diese (Vasodilatation) und senkt so den Blutdruck.

Es hemmt zudem die Verklumpung von Blutplättchen (Thrombozytenaggregation), wirkt entzündungshemmend und schützt vor der Entstehung von Arteriosklerose. NO dient auch als Botenstoff (Gasotransmitter) im Nervensystem und ist an der Regulation verschiedener Organfunktionen beteiligt. Bestimmte Immunzellen produzieren NO, um Krankheitserreger zu bekämpfen.

Eine Erhöhung der NO-Konzentration im Körper ist tatsächlich ein wichtiges therapeutisches Ziel bei der Behandlung bestimmter Formen von Bluthochdruck, insbesondere wenn die Gefäßerweiterung (Vasodilatation) gefördert werden soll. Stickstoffmonoxid (NO) wird im Körper aus L-Arginin gebildet und sorgt für die Entspannung der glatten Gefäßmuskulatur, wodurch der Blutdruck gesenkt werden kann.

Klassische Behandlung der Schulmedizin

Viele blutdrucksenkende Medikamente – wie Nitrovasodilatoren (z. B. ISDN, Molsidomin) – setzen NO frei oder verstärken dessen Wirkung, um die Gefäße zu erweitern und so den Blutdruck zu senken. Auch Lebensstilmaßnahmen, wie eine Ernährung mit ausreichend L-Arginin, können die körpereigene NO-Bildung unterstützen.

Allerdings ist die gezielte Erhöhung der NO-Konzentration nicht das einzige Ziel der Blutdrucktherapie. Die Behandlung verfolgt meist mehrere Ansätze, darunter die Reduktion des Gefäßwiderstands, die Verbesserung der Herzfunktion und die Senkung des Blutvolumens. Dennoch spielt die Förderung der NO-vermittelten Gefäßerweiterung eine wichtige Rolle in der Blutdruckregulation und -therapie.

Einer der wichtigsten Therapieansätze ist die Lebensstiländerung. Es ist die zentrale Basis jeder Therapie. Maßnahmen: Rauch- und Alkoholverzicht, gesunde und salzarme Ernährung, regelmäßige Bewegung, Gewichtsreduktion.

Wenn Lebensstiländerungen nicht ausreichen, werden blutdrucksenkende Medikamente eingesetzt. Die wichtigsten Substanzklassen sind:

  • ACE-Hemmer Hemmen die Bildung von Angiotensin II, senken Gefäßwiderstand (z.B. Ramipril).
  • AT1-Rezeptorblocker (Sartane) Blockieren die Wirkung von Angiotensin II (z.B. Candesartan).
  • Kalziumkanal-Blocker Entspannen die Gefäßmuskulatur (z.B. Amlodipin).
  • Diuretika Entziehen dem Körper Wasser und Salz, senken Blutvolumen (z.B. Hydrochlorothiazid).
  • Betablocker Senken Herzfrequenz und Blutdruck (z.B. Metoprolol).
  • Alpha-Blocker/Alpha-2-Agonisten Hemmen blutdrucksteigernde Botenstoffe (z.B. Doxazosin, Moxonidin).
  • Direkt wirkende Reninhemmer Hemmen das Enzym Renin (z.B. Aliskiren).
  • Nitrovasodilatatoren/NO-Donatoren Setzen Stickstoffmonoxid (NO) frei, führen zur Gefäßerweiterung (z.B. Nitroglycerin, Isosorbiddinitrat, Nicorandil).

Die Therapie beginnt meist mit einer Kombination aus zwei Wirkstoffen, um die Wirksamkeit zu erhöhen und Nebenwirkungen zu minimieren.

Wegen der lebensbedrohenden Auswirkungen von Bluthochdruck sollte diese klassische Therapie auch zeitnah durchgeführt werden! Hier besteht kein Raum für Experimente und eine Zusammenarbeit mit einem Schulmediziner ist wichtig! Der Bluthochdruck muss zunächst unter Kontrolle gebracht werden und dahinter stehen alle alternativen Ansätze unbedingt zurück.

Es sei hier auch angemerkt, dass die meisten Blutdruckmedikamente keine schwerwiegenden Nebenwirkungen haben und daher auch bedenkenlos eingenommen werden können. Der Schaden durch Bluthochdruck ist erheblich größer als durch diese Medikamente!

Orthomolekulare und phytomedizinische Behandlung

Es gibt einige Naturstoffe, die eine sehr positive Wirkung auf Bluthochdruck haben. Wie immer hier der wichtige Hinweis, dass keine dieser Stoffe gute Ergebnisse bringen kann, wenn die Basisversorgung mit den wichtigsten essenziellen Stoffen nicht garantiert ist!

  • Hier soll insbesondere auf Omega 3 verwiesen werden. Beispielsweise zeigte eine Meta-Analyse [Borghi2017], dass die Einnahme von EPA und DHA den systolischen Blutdruck um durchschnittlich 4,5 mmHg und den diastolischen Blutdruck um 3,0 mmHg senken kann

Das richtige Vorgehen besteht darin, dass man diese Stoffe alle nacheinander langsam einschleichend zunächst gering, dann langsam höher dosiert und seinen Blutdruck ständig kontrolliert. Erst, wenn er sich merklich erniedrigt, kann darüber nachgedacht werden, die Dosis des Blutdruckmedikamentes schrittweise zu verringern. In einigen Fällen wird eine Halbierung der Dosis erreicht werden, in anderen Fällen kann man diese dann wirklich irgendwann weglassen.

Idealerweise sollte dieses Vorgehen aber mit dem behandelnden Arzt koordiniert werden.

Folgende Stoffe haben eine positive Wirkung auf den Bluthochdruck:

  • Andrographis paniculata (Kalmegh), zeigt in präklinischen Studien deutlich blutdrucksenkende Eigenschaften. Die genaue Wirkung auf den menschlichen Blutdruck ist jedoch noch nicht umfassend erforscht. Erfahrungsberichte gehen aber in die Richtung einer Senkung des Blutdrucks um ca. 7 mmHG. Untersuchung an narkotisierten Ratten zeigte, dass bestimmte Fraktionen des Pflanzenextrakts, insbesondere die n-Butanol-Fraktion, eine signifikante Senkung des mittleren arteriellen Blutdrucks (MAP) bewirkten, ohne die Herzfrequenz wesentlich zu beeinflussen.
  • Arginin & Citrullin: Eine Metaanalyse [Dong2011a] von 11 randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studien mit insgesamt 387 Teilnehmern ergab, dass die orale Einnahme von L-Arginin in Dosierungen zwischen 4 und 24 g/Tag den systolischen Blutdruck um durchschnittlich 5,39 mmHg und den diastolischen Blutdruck um 2,66 mmHg senken kann. L-Citrullin wird im Körper zu L-Arginin umgewandelt und kann den Argininspiegel effektiver erhöhen als die direkte Einnahme von L-Arginin. Studien [Khalaf2019] zeigen, dass L-Citrullin den systolischen Blutdruck um 4,1 bis 7,5 mmHg und den diastolischen Blutdruck um 2,1 bis 3,8 mmHg senken kann
  • Ashwaganda: Ashwagandha (Withania somnifera) kann den Blutdruck deutlich senken, insbesondere bei Personen mit mildem bis mäßigem Bluthochdruck oder stressbedingter Hypertonie. Studienergebnisse [Kushwaha2012] zur Blutdrucksenkung durch Ashwagandha: Systolischer Blutdruck (SBP): Reduktion um durchschnittlich 7,6 bis 15 mmHg. Diastolischer Blutdruck (DBP): Reduktion um durchschnittlich 5,5 bis 10 mmHg. Diese Effekte wurden in Studien mit Dosierungen von 250 bis 600 mg Ashwagandha-Extrakt täglich über 8 bis 12 Wochen beobachtet.
  • Astaxanthin: Eine systematische Übersichtsarbeit [Mokhtari2021], die zehn randomisierte kontrollierte Studien mit insgesamt 493 Teilnehmern analysierte, ergab, dass schon eine gering dosierte (6mg/d) Astaxanthin-Supplementierung den diastolischen Blutdruck signifikant um durchschnittlich 2,77 mmHg bei Patienten mit bestehenden Gesundheitsproblemen senken kann. Bei gesunden Personen war die Wirkung geringer. Die systolischen Blutdruckwerte (SBP) wurden hingegen nicht signifikant beeinflusst.
  • Lycopin: Eine Metaanalyse [Paran2009] von RCTs, die die Wirkung des Carotinoids Lycopin (10–50 mg Tag–1 für 4–12 Wochen) auf SBP untersuchten, deutete auf eine signifikante BP-reduzierende Wirkung hin (mittlere SBP-Veränderung ± Standardfehler: –5,6 ± 5,3 mmHg; P = 0,04) 75. Die Wirkung von Lycopin auf den Blutdruck scheint additiv zu der von blutdrucksenkenden Arzneimitteln zu sein
  • Melatonin scheint die Blutdruckkontrolle sowohl durch zentrale als auch durch periphere Mechanismen zu verbessern, die Gefäße vor Oxidation zu schützen und den NO-Stoffwechsel und folglich die Endothelfunktion zu verbessern. In einer Metaanalyse [Zaslavskaya2004] von doppelblinden, placebokontrollierten RCTs mit 221 Teilnehmern, die 7–90 Tage lang mit Melatonin 2–5 mg Tag–1 behandelt wurden, führte die kontrollierte Freisetzung von Melatonin zu einer signifikanten Abnahme sowohl der nächtlichen SBP [–6,1 (95% CI –10,7, –1,5) mmHg; P = 0,009] und Nacht-DBP [–3,5 (95 % KI –6,1, –0,9) mmHg; P = 0,009]. Da β-Blocker die Melatoninsekretion hemmen, verbessert eine Melatonin-Supplementierung den Schlaf bei hypertensiven Patienten, die mit β-Blockern behandelt werden 83. Melatonin wurde auch als Adjuvans bei der Behandlung von refraktärer Hypertonie getestet, mit einigen positiven Ergebnissen
  • Phosphatidylserin: Einige Studien deuten darauf hin, dass bestimmte Phospholipide mit dem Blutdruck assoziiert sein könnten. Eine Multi-Omics-Studie identifizierte beispielsweise Assoziationen zwischen verschiedenen Phospholipiden und Blutdruckwerten.
  • Q10: Eine Metaanalyse placebokontrollierter RCTs [Ho2016] kam zu dem Schluss, dass die orale Behandlung mit ≥100 mg CoQ10 bei Probanden mit einem SBP >140 mmHg oder einem DBP >90 mmHg zu einer mittleren Abnahme des SBP um 11 (95% CI 8, 14) mmHg und der DBP um 7 (95% CI 5, 8) mmHg führte, in der Regel nach 4-wöchiger Behandlung.
  • Resveratrol: Bei Einnahme von ≥150 mg Resveratrol pro Tag wurde von [Liu2015] eine signifikante Senkung des systolischen Blutdrucks (SBP) um 11,90 mmHg beobachtet. In 17 randomisierten Studien [Fogacci2019] mit über 800 Teilnehmern wurde bei hypertensiven Patienten eine Reduktion des SBP um etwa 4,84 mmHg und des DBP um 1,62 mmHg festgestellt.
  • Schwarzkümmelöl: Studien zeigen, dass Schwarzkümmelöl (Nigella sativa) den Blutdruck moderat senken kann. Eine Metaanalyse [Ulfiarakhma2022] von 13 randomisierten kontrollierten Studien mit insgesamt 974 Teilnehmern ergab, dass die Einnahme von Schwarzkümmelpräparaten über durchschnittlich 7,15 Wochen den systolischen Blutdruck um etwa 3,93 mmHg und den diastolischen Blutdruck um etwa 3,26 mmHg senken kann
  • Spermidin: [Eisenberg2017] Eine hohe Spermidinaufnahme über die Nahrung korreliert mit einem niedrigeren Blutdruck und einem reduzierten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
  • L-Theanin: In einer randomisierten, placebokontrollierten Studie [Yoto2012] nahmen Teilnehmer 200 mg L-Theanin ein. Bei Personen mit starker Blutdruckreaktion auf psychischen Stress wurde ein signifikanter Rückgang des systolischen Blutdrucks um bis zu 9,46 mmHg beobachtet. Auch der diastolische Blutdruck sank signifikant im Vergleich zur Placebo-Gruppe
  • Tribulus terrestris: In einer randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studie [Siddiqui2021] erhielten Teilnehmer mit prä-hypertensivem Blutdruck (systolisch 120–139 mmHg, diastolisch 80–89 mmHg) über zwei Monate täglich 6 g getrocknete Früchte von Tribulus terrestris. Die systolischen Werte sanken im Durchschnitt um 7,7 mmHg, die diastolischen um 5,5 mmHg. Im Vergleich dazu zeigte die Placebogruppe nur minimale Veränderungen (−1,9/−0,2 mmHg).